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24.08.2021
Kinder und Jugendliche auf dem Weg aus der Corona-Krise unterstützen
Die Corona-Krise ist mit einer sinkenden Anzahl von Fällen nicht vorbei, gerade nicht für junge Menschen, für die Corona eine lange Zeitspanne ihrer bisherigen Lebenserfahrungen einnimmt. Kindern und Jugendlichen müssen so schnell wie möglich die Entwicklungs- und Freiräume zurückgegeben werden, die sie benötigen. Impfungen spielen dabei eine wichtige, aber nicht die einzige Rolle.
Auch nach der Rückkehr zu einer Normalität wird Corona für Kinder und Jugendliche nicht überstanden sein. Sie stehen sowohl vor individuellen Herausforderungen, als auch vor Herausforderungen im sozialen Umfeld. Der Landesjugendring fordert deshalb eine breite Debatte darüber, wie Kinder und Jugendliche in Schleswig-Holstein auf dem Weg aus Corona unterstützt werden können. Der Landesjugendring fordert:
1. Keine Nachteile durch Corona zulassen
Jugend lässt sich nicht nachholen. Umso wichtiger ist es, Räume zur Bearbeitung der Krise zur Verfügung zu stellen. Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen müssen ernst genommen und entsprechende Angebote geschaffen werden. Kindern und Jugendlichen den Weg aus der Corona-Krise zu ebnen, stellt eine Langzeitaufgabe für die nächsten Jahre oder gar Jahrzehnte dar.
Der Landesjugendring stellt in der Diskussion um „Nachholbedarfe“ eine zu starke Fokussierung auf Kinder und Jugendliche als Schüler*innen, das Erbringen von Prüfungsleistungen und formale Abschlüsse fest. Natürlich ist es ein Recht von Schüler*innen, mit möglichst wenigen Corona-bedingten Benachteiligungen ihren Lebensweg zu gehen. Ein guter Start in Ausbildung und Berufsleben ist wichtig. Auszubildenden und Studierenden dürfen aufgrund der Corona-Krise keine Benachteiligungen entstehen, weder in Bezug auf ihren Lebensunterhalt noch auf die Qualität ihrer Ausbildung.
Zu einer ganzheitlichen Betrachtung des Lebenswegs von Kindern und Jugendlichen gehört aber deutlich mehr als ein Schulabschluss mit möglichst guten Noten – fehlendes Wissen lässt sich leichter nachholen als z.B. emotionale und psychische Sicherheit, die Fähigkeit mit Ängsten und Sorgen umzugehen, das Entdecken eigener Fähigkeiten und Interessen und eine gelungene Lösung vom Elternhaus. Qualifizierung ist eben nur eine der drei Kernherausforderungen des Jugendalters, Verselbständigung und Selbstpositionierung gehören ebenso dazu (s. 15. Kinder- und Jugendbericht). Für eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung in und nach der Corona-Krise brauchen Kinder und Jugendliche die Unterstützung von Familie und Schule ebenso wie von Akteur*innen der Jugend(verbands)arbeit und der gleichaltrigen Peergroup. Außerschulischen Angeboten der Jugendarbeit, insbesondere Ferienfreizeiten und anderen Maßnahmen der Jugenderholung, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.
2. Erkenntnisse aus der Corona-Krise ziehen und nutzbar machen
Neben der individuellen ist auch eine gesellschaftliche Aufarbeitung der Corona-Krise notwendig. Schleswig-Holstein bezeichnet sich als „Land für Kinder“, hat Kinderrechte in die Verfassung aufgenommen und bezeichnet sich gern als Vorreiter in Sachen Jugendbeteiligung. In der Corona-Krise war dies nicht erkennbar. Es stellt sich daher die Aufgabe an alle Beteiligten, Ursachen dafür ausfindig zu machen und für die Zukunft konstruktive Lösungen zu finden. Der Landesjugendring sieht dabei insbesondere folgende Aspekte:
Vorrangigkeit der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen anerkennen
Die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen waren auch in Schleswig-Holstein sehr spät Thema und führten erst noch später zu konkreten Handlungen. Dies lag nicht an fehlenden Hinweisen von Organisationen aus der Jugendarbeit, u.a. dem Landesjugendring, und der Jugendhilfe insgesamt. Kinder und Jugendliche haben nach der UN-Kinderrechtskonvention umfassende Rechte, die nicht durchgängig gewahrt wurden. Als „Lesson learned“ muss aus Corona mitgenommen werden, dass Bedürfnisse und Rechte von Kindern und Jugendlichen nicht noch einmal für so lange Zeit hinter vermeintlich Dringlicherem hintenangestellt werden dürfen 1 Für zukünftige Krisenzeiten müssen dafür Pläne entwickelt werden.
Stellenwert der Jugendarbeit stärken und praxisgerechte Rahmenbedingungen schaffen
Festzustellen bleibt auch, dass Jugendhilfe insgesamt und dabei Jugendarbeit im Besonderen in Schleswig-Holstein in Verwaltung und Politik keinen ausreichenden Stellenwert besitzt. Gruppenstunden und Ferienfreizeiten wurden in der Corona-Verordnung lange wie Luxus und reine Freizeitvergnügen analog zu Freizeitangeboten im Erwachsenenbereich wahrgenommen und Eingriffe in die außerschulische Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen bagatellisiert. Zukünftig muss Jugend(verbands)arbeit noch mehr als wichtiger Bildungs- und Erfahrungsraum für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wahrgenommen werden. Neben Verboten und (zu) restriktiven Regelungen ist ein Beispiel dafür das Raumproblem: in Phasen, in denen Jugend(verbands)arbeit innen stattfinden durfte, standen an vielen Orten keine oder nicht ausreichend große Räume zur Verfügung. Jugend(verbands)arbeit wurde doppelt dafür abgestraft, dass auch ohne Krisenzeiten nicht genügend eigene Räumlichkeiten vorhanden sind, indem der Zugang zu Schulgebäuden, Hallen, Amtsgebäuden usw. gestrichen wurde, weil diese vermeintlich von den Erstnutzer*innen dringender benötigt wurden. Zukünftig muss wieder ein größerer Wert auf Räumlichkeiten mit eigenem Zugriffsrecht gelegt werden.
Weitere Rahmenbedingungen für Ehrenamt auf kommunaler und Landesebene wurde z.T. erst nach erheblichen Kämpfen so angepasst, dass sie Jugendarbeit ermöglichten, nicht verhinderten. Dazu gehörte z.B. die Flexibilisierung bei Förderbedingungen (Tagesangebote, Stornogebühren, Teilnehmer*innen/Mitgliederzahlen, online statt Präsenz) und die Freistellung nach der Freistellungsverordnung auch ohne abgeschlossene Juleica. Hier sollte zukünftig bereits bei der Erstellung von Förderrichtlinien, Verordnungen usw. darauf geachtet werden, dass Regelungen für ähnliche Situationen vorhanden sind.
Diese Aufgaben – Jugendarbeit einen angemessenen Stellenwert zukommen zu lassen, Zugriffsrechte auf Räumlichkeiten zu sichern und an der Gestaltung flexibler Förderbedingungen mitzuwirken – sind sowohl als ein Auftrag der Jugendringe und Jugendverbände an sich selbst zu verstehen als auch als Forderung an Politik und Verwaltung.
Beteiligungs- und weitere Rechte von Kindern und Jugendlichen durchsetzen
Der Landesjugendring stellt fest, dass Kinder- und Jugendbeteiligung in der Krise auch in Schleswig-Holstein kaum und wenn, dann sehr spät stattgefunden hat, weder in Institutionen wie Schule noch auf politischer Ebene. Dies ist ein Zeichen dafür, dass Jugendbeteiligung nicht fest genug verankert ist und nicht als wichtig genug wahrgenommen wird. Die JuCo-Studie zu Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen bestätigt diese Einschätzung: „Jugendliche haben nicht den Eindruck, dass ihre Interessen in der derzeitigen Krise zählen. Sie nehmen nicht wahr, dass ihre Sorgen gehört werden und sie in die Gestaltungsprozesse eingebunden werden. […] [Sie werden] auf ihre Rolle als Schüler*innen (bzw. Auszubildende oder Studierende) reduziert.“2 Eingriffe in die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen wurden zum Teil beschlossen, ohne überhaupt mit Kindern und Jugendlichen darüber zu sprechen und ihre Bedürfnisse (u.a. das Recht auf Spiel und Freizeit) wahrzunehmen. Zeiten hoher Arbeitsintensität und vieler Entscheidungen legitimieren aber nicht das Aushebeln von Rechten. Der Landesjugendring sieht die Erfahrungen in der Corona-Krise als Zeichen für eine mangelhafte Verankerung von Kinder- und Jugendbeteiligung in Schleswig-Holstein und fordert Politik und Verwaltung auf, Jugendbeteiligung auf allen Ebenen auszubauen und die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen
Gleiche Chancen für alle Kinder und Jugendlichen sicherstellen
Kinder und Jugendliche wurden während der Corona-Krise vielfach als homogene Gruppe wahrgenommen. Die Herausforderungen für Kinder und Jugendliche sind auf dem Weg aus Corona aber ebenso unterschiedlich wie während des Lockdowns. Ihnen allen müssen Chancen und Möglichkeiten zur Wahrnehmung ihrer unterschiedlichen Bedürfnisse gegeben werden. Daher sind vielfältige Angebote in allen Lebensbereichen notwendig. Kindern und Jugendlichen, die auch ohne Corona besonderen Herausforderungen gegenüberstanden, müssen dabei bedarfsgerechte Zugänge ermöglicht werden
Digitale Jugendarbeit langfristig denken
Jugendarbeit stand zu Beginn der Corona-Krise vor der Herausforderung, schnell auf die veränderten Voraussetzungen zu reagieren, um den Kontakt zu Kindern und Jugendlichen sowie zwischen ehrenamtlich Engagierten zu halten. Es gelang vielen sehr schnell, digitale Angebote zur Verfügung zu stellen. Jugendverbände und Jugendringe führen seit Beginn der Schließungen zahlreiche kreative Angebote online durch – von der digitalen Singerrunde über Online-Jugendleiter*innen-Fortbildungen und gemeinsames Spiel bis zum virtuell-gemeinsamen Übernachten im Keller. Die Aufgabe besteht nun darin, die Erfahrungen mit digitalen Formaten und Kommunikationsformen in dauerhafte Formen zu überführen und Wege zu finden, sie sinnvoll mit den weiterhin an erster Stelle stehenden Vor-Ort-Angeboten zu kombinieren. Deutlich wurde die mangelhafte Internetanbindung einzelner Gegenden in Schleswig-Holstein und die Wichtigkeit, niedrigschwellige inklusive Zugänge zu Online-Angeboten zu schaffen. Um die digitale Infrastruktur weiter verwenden zu können, brauchen die Akteure der Jugendarbeit außerdem nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig zusätzliche Mittel, um die Kosten für Ausstattung und Lizenzen tragen zu können. Auch das Thema Datenschutz stellt die Jugendarbeit weiterhin vor große Herausforderungen, hier benötigt sie Unterstützung
Gutes weiterentwickeln, Nicht-Bewährtes aufgeben
Ein Teil der Neuerungen aus der Corona-Zeit hat sich bewährt und sollte fortgeführt und weiterentwickelt werden. Dazu gehörten z.B. viele Entwicklungen in der digitalen Jugendarbeit oder unbürokratische Entscheidungen in vielen Verwaltungen. Es gab aber auch Neuerungen, die unter Zeitdruck geschaffen wurden und bei denen die Gefahr zu sehen ist, dass sie nicht hinterfragt und unverändert weitergeführt werden. Dazu gehören z.B. die schulischen Lernangebote in den Ferien. Ferien sind Freiräume, die Kindern und Jugendlichen gehören. Statt in den Ferien neue kostenintensive Schulprogramme zu schaffen, sollte außerschulisches Lernen in Angeboten der Jugenderholung gestärkt werden (vgl. „Positionierung zur Ferienbetreuung an Grundschulen und Förderzentren ” (2018) und “Freiräume und Ferienspaß statt Schule in den Ferien” (2020), abrufbar unter https://www.ljrsh.de/positionen/).
3. Jugendarbeit auf dem Weg aus der Krise begleiten und unterstützen
Kinder und Jugendliche haben in der Corona-Krise Verzicht und Beschränkung erlebt statt der in der Jugendphase notwendigen Freiräume, um sich selbst positionieren und verselbständigen zu können. Jugend(verbands)arbeit bietet auf dem Weg aus Corona Kindern und Jugendlichen Rückhalt, Zugehörigkeitsgefühl und Zeiträume von Unbeschwertheit. Sie muss so aufgestellt werden, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche in und nach der Corona-Krise die Angebote wahrnehmen und in diesem geschützten Rahmen ihre Erfahrungen bearbeiten können. Angeboten der Jugenderholung ohne Familie und gewohnte Umgebung bieten hier besondere Chancen.
Damit Jugendverbände und Jugendringe Kindern und Jugendlichen die Angebote machen können, die sie dringend benötigen, brauchen sie selbst Unterstützung. Was seit Frühjahr 2020 weggebrochen ist, benötigt mehrere Jahre des Wiederaufbaus. Dafür ist eine große Kraftanstrengung notwendig. Digitale Arbeitsformen konnten die Arbeit aufrechterhalten, aber reichen nicht aus, um nahtlos an die Zeit vor Corona anzuknüpfen. Folgenden Herausforderungen stehen die Jugendverbände und Jugendringe gegenüber:
Nachwuchsgewinnung und Strukturaufbau Zeit geben
Jugendarbeit lebt von Begegnung und anders als beim ehrenamtlichen Engagement von Erwachsenen erleben die ehrenamtlichen Strukturen der Jugendarbeit einen ständigen personellen Wechsel, denn eine Generation in der Jugendarbeit dauert manchmal nur zwei bis drei Jahre. Die Vereine und Verbände benötigen Zeit, um Mitglieder (zurück) zu gewinnen, neue Jugendleiter*innen auszubilden und ihnen die Möglichkeit des Hereinwachsens in Aufgaben und Funktionen wie die Leitung von Ferienfreizeiten zu geben.
Finanzielle Sicherheit für Jugendverbände und Jugendringe garantieren
Außer Zeit benötigen die Jugendverbände und Jugendringe auf dem Weg aus Corona vor allem Verlässlichkeit, um sich auf den Neustart konzentrieren zu können. Gesunkene Mitgliederzahlen dürfen in den nächsten Jahren kein Grund für sinkende Förderung sein, sondern sie zeigen im Gegenteil den Unterstützungsbedarf auf. Corona hatte auch finanziell negative Folgen für Verbände, da Fördermittel in der Regel nur bei nachgewiesenem Liquiditätsengpass gewährt wurden. Die Rücklagen, die vorhanden waren, wurden z.T. aufgebraucht und stehen nun nicht mehr wie geplant zur Verfügung. Einnahmen z.B. aus der Jugendsammlung oder Veranstaltungen, mit denen andere Angebote finanziert wurden, fielen aus. Jugendverbandsarbeit braucht nicht nur jetzt, sondern auf dem gesamten Weg aus der Krise auf allen Ebenen verlässliche Partner in Politik und bei den öffentlichen Trägern der Jugendhilfe, die ihnen Ressourcen zur Verfügung stellen und den Rücken freihalten. Dies gilt nicht nur jetzt, sondern auch dann, wenn zukünftig vor dem Hintergrund der Corona-Ausgaben nach Möglichkeiten gesucht wird, Mittel einzusparen. Die Jugendverbände und Jugendringe fordern sowohl auf kommunaler als auch auf Landesebene eine angemessene finanzielle Unterstützung auf dem Weg aus Corona.
Gezeigt hat sich auch die große Bedeutung von hauptamtlicher Unterstützung, die das Ehrenamt begleitet. Der Umgang mit rechtlichen Vorgaben, das Verfassen von Hygienekonzepten und die Sorge um das Wohlergehen der anvertrauten Kinder und Jugendlichen führten bei vielen Ehrenamtlichen zu einem hohen Beratungsbedarf. Dort, wo eine ausreichende Anzahl Hauptamtlicher in Jugendverbänden und Jugendringen Expertise erarbeiten, Informationen einholen sowie individuell Unterstützung und Rückhalt geben und beraten konnten, gelang die Aufrechterhaltung der Jugendarbeit deutlich einfacher. Die Förderung von Bildungsreferent*innen auf kommunaler und Landesebene ist insgesamt zu gering. Die anteilige Förderung der 18 Bildungsreferent*innen auf Landesebene muss angehoben und die Anzahl tendenziell ausgebaut werden.
Anerkennung und Wertschätzung zeigen
Ebenso wie viele Kinder und Jugendliche haben sich ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter*innen der Jugendhilfe wenig gehört und wahrgenommen gefühlt. Der geringe Stellenwert, den Jugendarbeit in Zeiten von Corona zugestanden wurde, wirkte sich auch auf ihre Motivation aus. Wertschätzung für das Ehrenamt, die sich vor allem in konkreten ehrenamtsfreundlichen Rahmenbedingungen zeigt, ist daher auf dem Weg aus Corona besonders wichtig.
4. Gemeinnützige Jugendunterkünfte sichern
Gemeinnützigen Jugendfreizeit- und -bildungsstätten, Zeltplätze, Bildungsschiffe, Jugendherbergen usw. haben in der Corona-Krise ihre für Bau und Instandhaltung vorgesehenen Rücklagen verbraucht. Gleichzeitig ist die Möglichkeit, aufgenommene Kredite zurückzahlen zu können, bei vielen gering. Anders als Hotels u.ä. bestehen kaum Spielräume bei der Anpassung der Übernachtungspreise, da die Jugendgruppen keine höheren Preise zahlen können. Jugendarbeit benötigt diese Infrastruktur dringend für ihre zukünftigen Aktivitäten. Bisher gibt es kein tragfähiges Konzept, um das Überleben dieser gemeinnützigen Einrichtungen abzusichern. Hier muss das Land Schleswig-Holstein ebenso wie der Bund seiner Verantwortung nachkommen und Förderprogramme schaffen.
1 vgl. „Kindheit und Jugend in Zeiten von Corona – Konsequenzen für die aktuelle und zukünftige Kinder- und Jugendpolitik. Stellungnahme des Bundesjugendkuratoriums, abrufbar unter https://www.bundesjugendkuratorium.de/stellungnahmen, S. 29).
2 Andresen u.a.: Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen. Erste Ergebnisse der bundesweiten Studie JuCo, https://hildok.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/1078, S. 17.
Beschluss als PDF: Kinder und Jugendliche auf dem Weg aus der Corona-Krise unterstützen